Liedgeschichte: O, bleibe, Herr / Abide with me
Henry F. Lyte starb 1847 und dichtete kurz vor seinem Tod die Hymne „O, bleibe, Herr“ - ein Gebet um Gottes Beistand in Leben und Tod.
Henry F. Lyte starb 1847 und dichtete kurz vor seinem Tod die Hymne „O, bleibe, Herr“ - ein Gebet um Gottes Beistand in Leben und Tod.
In Köln trifft der Erzähler alten Freund und erinnert sich an Karl: betrunken gerettet, bekehrt – leitet 35 Jahre später den Jungmännerkreis.
1925: Ein Pastor predigt bei Freidenkern, wird attackiert – ein atheistischer Mann schützt ihn. Er erkennt: Gottes Engel wirken unerwartet.
Prediger kontert antikirchliche Phrasen mit einer einfachen Bitte – und bricht so die starren Floskeln für echten Dialog.
Ein junger Hilfsprediger besucht ein Spötter, der aber ablehnt. Im Sterben ruft er doch nach ihm, doch der Pfarrer kommt zu spät.
Ein verwaistes Lamm wurde mit fremdem Fell adoptiert – Bild für uns: Gott nimmt Gläubige in Christi Gerechtigkeit freudig an.
Zwei Brüder teilen die Ernte, schenken sich heimlich nachts Garben, entdecken so ihre gegenseitige Liebe.
Dorfjungen nehmen Sepp das Dach ab. Statt Rache lädt er sie zum Frühstück ein...
Rumänischer Pastor wird für seinen Glauben inhaftiert, mit Deportation, Enteignung und Tod bedroht. Er bleibt standhaft, vertraut Gott.
In Wesleys Traum: Im Höllentor warten Methodisten (und viele andere Konfessionen), im Himmel aber keine Partei...
Ein sterbender Junge erfährt: Sterben ist wie einschlafen; Jesus trägt uns in ein neues Leben. So vertraut er auf Gottes Liebe.
Ein entmutigter Hilfsprediger hört am Hauptbahnhof ein Lied über den Glauben – und findet neuen Glauben und Kraft.